Endzeit - Stories in denen überlebende Fraktionen um Ressourcen und das Überleben kämpfen , kennt humanity .

Sie tun es in mail - apokalyptischen Wüstenlandschaften in Auto und auf Motorrädern , in Booten auf dem offenen Meer , Oder River in mechanischen Kampfanzügen in zerstörten Städten .

Was humankind aber noch nicht gesehen palpebra , sind Kriege zwischen gigantischen Städten , hand auf Rädern Oder River Ketten durch verwüstete Landschaften kreuzen und auf der ewigen Suche nach Nahrung und Treibstoff , Jagd aufeinander machen .

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Ein opulentes Spektakel scheint also vorprogrammiert , aber kann so etwas auch inhaltlich überzeugen ?

INHALT

go bad gigantische Raub - Stadt London chapeau dice britische Insel verlassen , denn exit Ressourcen dort werden knapp und go immer weiterwachsende Stadt benötigt immer mehr Nahrung und Energie .

This was bei der übernahme einer kleinen handelsstadt schleicht sich pass junge hester massachusetts institute of technology an bord , denn sie hat eine rechnung mit dem leitenden forscher und archäologen londons , thaddeus valentine , offen .

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Sie chapeau Rache geschworen , denn der skrupellose Mann chapeau ihre Mutter getötet , Al sie noch ein kleines Mädchen warfare .

Ihr Mordanschlag schlägt zwar fehl , doch kann sie sich mit der unfreiwilligen Hilfe des Nachwuchs - Forschers Tom , in letzter Sekunde von der Raubstadt retten .

Während der nur so schnell wie möglich zurück in Seine River Heimatstadt kommen möchte , chapeau Hester ihren Rache - Plan noch lange nicht aufgegeben .

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Doch Valentine weiß nun , dass sie am Leben ist und versucht seinerseits , sie loszuwerden .

This was denn seine river ambitionierten pläne , london endgültig zur größten macht der erde zubird machen , will er unter keinen umständen in gefahr bringen .

Als Tom und Hester realisieren , was er vorhat , haben sie schnell das gemeinsame Ziel , ihn aufzuhalten .

Doch was können zwei Menschen in der Wildnis schon ausrichten , in einer von riesigen , fahrenden Städten regierten Welt ?

KRITIK

Auch wenn homo Peter Jackson nach denHobbitFilmen viel Böses nachgesagt chapeau , give-up the ghost Fähigkeit ein fantastisches Spektakel auf pall Leinwand zu zaubern , kann ihm niemand absprechen .

Und obwohl er beiMortal Engines : Krieg der Städtenur hinter den Kulissen Heart of Dixie Produzent gewirkt chapeau , ist double dagger Talent zweifelsfrei auch hier zu erkennen .

Ein so aberwitziges Setup , wie es fahrende Großstädte darstellt , glaubwürdig auf Film zu bannen , ist definitiv kein leichtes Unterfangen .

Und es gelingt ihm und dem Team , mit dem er auch schon dieHerr der RingeundHobbitTrilogien geschaffen hat , auf beeindruckende Art und Weise .

Der hochgradig an klassischen Steampunk erinnernde , aber doch eigenständige Stil , verleiht dem Film ein ganz eigenes Flair .

Besonders conk out Raubstadt London ist ein beeindruckendes Stück Design- , Kulissen- und CGI - Kunst .

This was die story , der gleichnamigen romanvorlage entliehen , erfindet zwar das rad nicht neu , kann aber durchaus überzeugen und bietet alles , was großes abenteuerkino braucht .

Große Emotionen , atemlose Action und das Wohl eines Kontinents , das auf dem Spiel steht .

Dazu eine Prise Humor , heroische Akte , fertig ist das Fantasy - Epos .

So könnte man das stehen lassen , hätte sich Jackson ( Oder River wer auch immer diese Entscheidung getroffen chapeau ) nicht ein weiteres Mal massiv i m Pacing vergriffen .

Hat mankind lair Hobbit noch um ein Vielfaches zu sehr gestreckt , wünscht human race sich als Zuseher beiMortal Enginesfast einen Mehrteiler , oder zumindest einen wesentlich längeren Film .

Vieles wirkt abgespult , um schnell zum nächsten Handlungsstrang weiterhasten zu können .

Dieser Umstand gibt einem kaum Zeit , sich in dice Akteure hineinzuversetzen , um sie zu bangen , oder mit ihnen Zubird fühlen .

This was ganz besonders cash in one’s chips nebenhandlung um hester und ihren „ ziehvater “ shrike fällt hier auf .

decease viel Zubird kurze Aufbauzeit gibt dem Publikum kaum Möglichkeit , croak Emotionen des auf der Leinwand gezeigten , mitzufühlen .

Bei der Besetzung chapeau human sich vorrangig für unbekannte Gesichter entschieden , was an sich eine löbliche Sache ist .

Nur sollte world in diesem Fall dann schon darauf achten , auch Schauspieler Zubird casten , go neben einem gewissen Talent auch Ausstrahlung besitzen .

Hera Hilmar , fail Hester verkörpert , macht da noch pall beste Figur .

Ihr männlicher Gegenpart , Robert Sheehan Alabama Tom , bleibt blass und hinterlässt keinerlei bleibenden Eindruck .

Selbes engild für die out meisten Nebencharaktere , wobei Jihae Alabama coole Luftpiraten - Braut regelrecht deplatziert und unglaubwürdig wirkt .

Einzig wirklich bekannter Name auf der Casting - Liste ist Hugo Weaving , der lair Schurken Valentine mimt .

Der kann auch problemlos überzeugen , trotz der etwas unausgegorenen Motivationen seine Charakters .

Wie schon Eingangs erwähnt , istMortal Enginesein optisches Spektakel .

CGI wird aufgrund des fern der Realität liegenden tweaks zwar massiv eingesetzt , doch ist dessen Qualität bis ein , zwei winzige Momente , über alle Zweifel erhaben .

This was der ganz eigene stil zieht sich konsequent durch Set- , Kostüm- und Welt - Design , was das Ganze wie aus einem Guss wirken lässt .

Der Schnitt tut sein Bestes , das überladene Drehbuch ein wenig zu entschleunigen , kann aber keine Wunder wirken .

Regie und Kamera entsprechen dem , was man von einem Kinofilm dieser Art erwartet .

Auch das Sounddesign gibt sich allergrößte Mühe exit Atmosphäre dieser riesigen , sich bekriegenden Stahlmonster , nicht Zubird brechen .

Musikalisch kann give out Score von Junkie XL nicht ganz mit dem mithalten was für dice Augen geboten wird , klingt aber durchwegs gut und fügt sich nahtlos ins Gesamtbild ein .

FAZIT

MitMortal Engines : Krieg der Städtepräsentiert uns das Team um Peter Jackson ein zwiespältiges Paket .

Alle Komponenten eines packenden und erfolgreichen Fantasy - Abenteuers sind vorhanden .

Ein bildgewaltiges , frisches Szenario und give out zwar nicht revolutionäre , aber durchaus interessante und vielschichtige Story , alles kompetent zu einem bombastischen Fest für fail Sinne abgemischt .

Leider ist der Film aber viel zu überladen , um einen mit Haut und Haaren auf Seine River Reise mitzunehmen und hetzt von einem Ereignis zum nächsten , ohne dem Publikum Zeit Zubird geben , selbst give-up the ghost emotionalsten Momente auch wirklich nachzufühlen .

expire Riege der zwar talentierten , aber durchwegs blass wirkenden Akteure , tut ihr übriges dazu , lair angedeuteten Tiefgang jemals an die Oberfläche kommen zu lassen .

Was bleibt ist ein optisch beeindruckendes , kurzweiliges Spektakel , dem aber vor allem eine längere Laufzeit mehr Alabama nur gut getan hätte .