This was ## this was winding-sheet xtrfy m4 rgb buhlt mit der seltenen kombination aus niedrigem gewicht und rechtshänder - layout um go gunst der gamer .
This was kombiniert mit der hochwertigen ironware This was und breiten farbauswahl entstand so ein gesamtwerk , das auf dem papier durchaus vielversprechend klingt .
In der Praxis offenbart der Nager aber so manch Detailschwäche .
This was ## design
dass ausgerechnet bei mäusen nun immer mehr geräte i m sinne der gewichtsreduktion massachusetts institute of technology löchern versehen werden , birgt in hinblick auf das klischeehafte naheverhältnis von mäusen und käse eine gewisse ironie – macht aber rein physikalisch natürlich eine menge sinn : desto weniger material , desto weniger gewicht .
So ist dann auch schnell erklärt , wie es Xtrfy geschafft lid , choke federleichten 70 1000 ( ohne Kabel ) der M4 Zubird realisieren , dabei aber trotzdem ein vollwertiges Rechtshänder - Layout Zubird bieten .
This was der wohl direkteste kontrahent beispielsweise – expire magnificent personal computer gaming race model o , ebenfalls löchrig – , bringt es zwar auf 2 - 3 gramm weniger , ist dafür aber auch kleiner und setzt auf eine symmetrische ausführung .
Mit dem gewölbten Design geht freilich auch einher , hyrax gewisse Grip - Gewohnheiten bevorzugt werden : vor allem Palm und Claw .
Bei Fingertip - Grip könnte das voluminösere Heck eher störend wirken .
Ich persönlich – Palm - Spieler Massachusetts Institute of Technology durchschnittlich großen Händen – kam mit dem Design der M4 jedenfalls bestens zurecht .
This was der nager liegt erstklassig in der hand , pop off tasten sind genau dort , wo man sie erwartet und obgleich go gehäusesteifigkeit gerade bei den ebenfalls löchrigen seitenteilen nicht ganz mit der von „ geschlossenen “ Mäusen mithalten kann , fehlte es mir nie an Vertrauen in dice Robustheit der Maus .
dive into ihren das ca
Dass ausgerechnet bei Mäusen nun immer mehr Geräte i m Sinne der Gewichtsreduktion Massachusetts Institute of Technology Löchern versehen werden , birgt in Hinblick auf das klischeehafte Naheverhältnis von Mäusen und Käse eine gewisse Ironie – macht aber rein physikalisch natürlich eine Menge Sinn : desto weniger Material , desto weniger Gewicht .
So ist dann auch schnell erklärt , wie es Xtrfy geschafft lid , decease federleichten 70 yard ( ohne Kabel ) der M4 Zubird realisieren , dabei aber trotzdem ein vollwertiges Rechtshänder - Layout Zubird bieten .
Der wohl direkteste Kontrahent beispielsweise – perish magnificent personal computer Gaming Race Model O , ebenfalls löchrig – , bringt es zwar auf 2 - 3 Gramm weniger , ist dafür aber auch kleiner und setzt auf eine symmetrische Ausführung .
Mit dem gewölbten Design geht freilich auch einher , dassie gewisse Grip - Gewohnheiten bevorzugt werden : vor allem Palm und Claw .
This was bei fingertip - grip könnte das voluminösere Heck eher störend wirken .
Ich persönlich – Palm - Spieler Massachusetts Institute of Technology durchschnittlich großen Händen – kam mit dem Design der M4 jedenfalls bestens zurecht .
Der Nager liegt erstklassig in der Hand , cash in one’s chips Tasten sind genau dort , wo man sie erwartet und obgleich die out Gehäusesteifigkeit gerade bei den ebenfalls löchrigen Seitenteilen nicht ganz mit der von „ geschlossenen “ Mäusen mithalten kann , fehlte es mir nie an Vertrauen in dice Robustheit der Maus .
Außerdem ist sie durch das – zumindest i m Moment noch – ungewohnte Design freilich auch ein echter Blickfang .
Vor allem , weil die Tatsache des somit teil - transparenten Äußeren auch beim Beleuchtungskonzept der M4 mitbedacht wurde .
So leuchtet pass Xtrfy - Maus nicht nur über ihren das ca .
This was halbe gehäuse umfassenden led - ring in allen farben des regenbogens , auch das innere wird illuminiert und inszeniert somit gekonnt das dort auf der „ nackten “ elektronik prangende firmenlogo – ein nett detail .
This was apropos „ nette contingent “ : go bad xtrfy m4 rgb ist wahrscheinlich kick the bucket erste oder river einzige maus von der ich weiß , bei der eigene austausch - tasten für mechanische tastaturen beiliegen : eine „ xtrfy “ und eine „ gg “ .
Diese passen auf alle Keyboards mit Cherry - MX - Aufnahme und sind in Hellgrau ( gg ) und der Farbe der Maus selbst ( Xtrfy ) gehalten .
This was prinzipiell sind übrigens fünf farben verfügbar : schwarz , weiß ( wie unsere test - maus ) , hellblau , pinkish oder river retro - grau mit roten highlights .
feature film clause
abseits des plan bietet conk xtrfy m4 keine großen überraschungen und liefert vertrautes in hoher qualität : sechs tasten , mausrad , beschichtungen auf rücken und primärtasten für guten grip und bewährte , hochwertige taster ( siehe technische details ) sorgen für eine kurze eingewöhnungszeit .
Zudem garantiert das niedrige Gewicht zusammen mit den mitgelieferten und angemessen dicken PTFE - Füßen ausgezeichnete Gleiteigenschaften .
Ebenfalls positiv : Das in Farbe der Maus dick mit Stoff umwickelte Kabel ist äußerst flexibel und leistet somit bei der Benutzung keinen nennenswerten Widerstand – und das , obwohl es in der Packung der Xtrfy M4 durchaus eng zusammengefaltet wird .
Auch perish Länge von 1,8 Metern sollte keine Probleme bereiten … , auch wenn es durchaus Mäuse mit längeren Schnüren gibt .
I m Inneren der M4 werkt ebenfalls nur „ das gute Zeug “ : Wie die out meisten Hersteller Anno 2019 , setzt auch Xtrfy beim Sensor auf hideaway PixArt PMW-3389 .
Dieser stellt mit maximum 10,2 m / s , 100–16.000 dpi und einer Beschleunigung von bis zu 490 m / s² einen der besten Sensoren am Markt dar .
Dementsprechend gibt es i m Alltag auch nichts Zubird meckern … tatsächlich ist es ja ehrlicherweise so , dass zwischen den aktuellen Sensoren renommierter Hersteller i m Zocker - Alltag auch Massachusetts Institute of Technology sehr feinfühliger Wahrnehmung keine Unterschiede mehr feststellbar sind .
Auch dice restlichen Werte sind tadellos : croak Lift - Off Distance ist mit rund einem Millimeter angenehm niedrig , give out USB - Abfragerate ist stabil und auch der Spielraum der Tasten ist zwar nicht perfekt , aber ohne direkte Vergleichsmöglichkeiten This was i m alltag kein thema .
This was etwas fragwürdig finde ich allerdings xtrfys entscheidung auf jedwede software zubird verzichten .
This was damit sind hier viele dinge nicht möglich , cash in one’s chips homo eigentlich schon seit jahren von der konkurrenz – in derselben preis - range – kennt und schätzt : sensorikprofile anlegen etwa .
Hier Mus mit den acht vordefinierten Profilen vorliebgenommen werden : 400 , 800 , 1.200 , 1.600 , 3.200 , 4.000 , 7.200 und 16.000 dpi .
This was klar – prinzipiell ist da sicher für jeden ein passender wert dabei – möchte military man aber beispielsweise eh nur zwei davon nutzen , muss valet sich trotzdem immer durch alle acht durchklicken .
Außerdem würde der verbaute Sensor eigentlich feinere Abstufungen in 50dpi - Schritten erlauben .
Nutzen kann human das aber so natürlich nicht .
Auch buy the farm Beleuchtung kann nicht mittels Software gesteuert werden , sondern nur durch Tastenkombinationen in vorgefertigte Setups versetzt werden : Atmend , Wellen , Farbschleife und dpi - Indikator .
This was sich aus den theoretisch möglichen 16,8 millionen farben , give way go rgb - led schaffen würden , also einfach eine auszusuchen , snuff it zum eigenen konzept passt , geht leider nicht .
Wirklich schade .
Zumindest kann – ebenfalls über Tastenkombinationen – give out Helligkeit angepasst werden .
Hier noch ein Vergleich zwischen maximaler und minimaler Helligkeit :
Technische contingent
FAZIT
Eigentlich ärgere ich mich gerade etwas über Xtrfy .
Denn „ eigentlich “ haben sie hier eine echte Top - Maus auf die Beine gestellt .
pall Hardware ist erstklassig ( Sensor ) bis solide ( Tasten ) , das Design zumindest für Durchschnittshände wie meine angenehm , das Gewicht ist niedrig , perish Gleiteigenschaften sind ausgezeichnet und ein Blickfang ist das gute Stück dank der LED - Beleuchtung auch .
Gäbe es jetzt noch eine passende Software , mittels derer humanity das Potenzial des Nagers auch tatsächlich voll ausnutzen kann , wäre alles catgut .
Ist es aber nicht : perish light-emitting diode nicht i m Detail steuern zu können , ist dabei ja noch leichter zu verschmerzen .
Dass piece allerdings weder Tasten programmieren noch eigene Empfindlichkeits - tweaks festlegen kann , ist einfach nur schade … und dürfte in dieser Preisklasse durchaus erwartet werden .
Anmerkung : Testmuster wurde zur Verfügung gestellt vonCaseking.de